The grayscale imaging performance of a total of 368 different scanner/transducer combinations from 39 scanner manufacturers measured over a period of 15 years is presented. Performance was measured using the resolution integral, a single figure-of-merit to quantify ultrasound imaging performance. The resolution integral was measured using the Edinburgh Pipe Phantom. Transducers included single element, linear, phased, curvilinear and multi-row arrays. Our results demonstrate that the resolution integral clearly differentiates between transducers with varying levels of performance. Two further parameters were also derived from the resolution integral: characteristic resolution and depth of field. We demonstrate that these two parameters can successfully characterize individual transducer performance and differentiate between transducers designed for different clinical and preclinical applications. In conclusion, the resolution integral is an effective metric to quantify and monitor grayscale imaging performance in clinical practice.
Die über einen Zeitraum von 15 Jahren gemessene Graustufen-Bildgebungsleistung von insgesamt 368 verschiedenen Scanner/Wandler-Kombinationen von 39 Herstellern wird vorgestellt. Die Leistung wurde unter Verwendung des Auflösungsintegrals gemessen, einer einzigen Gütezahl zur Quantifizierung der Ultraschall-Bildgebungsleistung. Das Auflösungsintegral wurde mit dem Edinburgh Pipe Phantom gemessen. Die Schallköpfe umfassten sowohl Einzelelement-, Linear-, Phased-, Curvilinear- und Multirow-Arrays. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Auflösungsintegral eindeutig zwischen Schallköpfen mit unterschiedlichen Leistungsniveaus unterscheidet. Zwei weitere Parameter wurden ebenfalls aus dem Auflösungsintegral abgeleitet: Die charakteristische Auflösung und die Tiefenschärfe. Wir zeigen, dass diese beiden Parameter die Leistung einzelner Schallköpfe erfolgreich charakterisieren und zwischen Schallköpfen unterscheiden können, die für unterschiedliche klinische und präklinische Anwendungen entwickelt wurden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Auflösungsintegral eine effektive Metrik zur Quantifizierung und Überwachung der Graustufen-Bildgebungsleistung in der klinischen Praxis ist.
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